Leit­bild

Stand 09.Feb.2024

Wir bil­den ei­ne tragfähi­ge Ge­mein­schaft, oh­ne un­se­re In­di­vi­dua­lität zu ver­leug­nen.

  • Das Mit­ein­an­der viel­fäl­ti­ger Bewohner*innen, de­ren in­di­vi­du­el­le Kom­pe­ten­zen und Nei­gun­gen lässt ein er­wei­ter­tes, krea­ti­ves Feld ent­ste­hen, das da­zu ein­lädt die per­sön­li­chen Po­ten­tia­le ein­zu­brin­gen und zu ent­wi­ckeln.
  • Die Idee des Groß­fa­mi­li­en­sup­ports, der ins­be­son­de­re durch ge­ne­ra­tio­nen­über­grei­fen­des Woh­nen mög­lich wird, ist ein Leit­ge­dan­ke, den wir sehr an­zie­hend fin­den.
  • Wir stär­ken uns ge­gen­sei­tig, und wo nö­tig, mög­lich und ge­wünscht, ent­las­ten und un­ter­stüt­zen wir uns.

Ge­mein­schaft stärkt und macht Spaß.

  • Wir wol­len ge­mein­sam fei­ern und Spaß ha­ben! Da­bei den­ken wir an ge­teil­te Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten von der Städ­te­rei­se bis zum Abend­spa­zier­gang. Vom Fes­te fei­ern bis zur Haus­band, vom ge­mein­sa­men gar­teln bis zum Le­se­kreis. Wer mag, in­iti­iert oder macht mit.
  • Wir pfle­gen un­se­re Ge­mein­schaft als gleich­be­rech­tig­te Mit­glie­der. Da­her ge­hen wir wert­schät­zend und dis­kri­mi­nie­rungs­frei mit­ein­an­der um, und be­geg­nen uns mit po­si­ti­ver Zu­ge­wandt­heit.
  • Wir pla­nen und ge­stal­ten ge­mein­schafts­för­dern­de Ak­tio­nen, wie Work­shops zu grup­pen­re­le­van­ten The­men und re­gel­mä­ßi­ge Treffs. So­mit ent­steht ein Feld, in dem wir von- und mit­ein­an­der ler­nen.
  • Dis­kri­mi­nie­ren­de po­li­ti­sche, welt­an­schau­li­che oder re­li­giö­se Po­si­tio­nen emp­fin­den wir, trotz to­le­ran­ter Hal­tung, als pro­ble­ma­tisch, da wir die­se nicht als Be­rei­che­rung un­se­rer Ge­mein­schaft se­hen.

Un­ser Haus als ei­ne grüne Oa­se der Be­geg­nung, Krea­ti­vität und des ge­mein­schaft­li­chen Wir­kens.

  • Die Pla­nung des Ge­bäu­des be­rück­sich­tigt, dass wir uns ne­ben pri­va­tem Wohn­raum und ge­mein­sam ge­nutz­ten Räu­men, wie z.B. Ge­mein­schafts­raum und Werk­statt, auch Be­geg­nungs­flä­chen wün­schen, die zu­fäl­li­ge Tref­fen im All­tag be­güns­ti­gen.
  • Ei­ne bar­rie­re­freie Ar­chi­tek­tur er­mög­licht uns, auch mit Be­ein­träch­ti­gun­gen lang­fris­tig in un­se­rem Zu­hau­se selbst­be­stimmt zu woh­nen. Auch Besucher*innen mit Be­ein­träch­ti­gun­gen kön­nen sich in un­se­rem Ge­bäu­de oh­ne Ein­schrän­kun­gen be­we­gen.

Le­ben und woh­nen im grünen Haus.

  • Wir wol­len nach­hal­tig, öko­lo­gisch und res­sour­cen­scho­nend le­ben, be­son­ders hin­sicht­lich Ar­chi­tek­tur, Mo­bi­li­tät, En­er­gie­ver­sor­gung und Nah­rungs­mit­tel­er­werb.
  • Wir nut­zen vor­zugs­wei­se re­gio­na­le An­ge­bo­te und wer­den, wenn mög­lich, auch ei­ge­nes Ge­mü­se an­bau­en.
  • Im Sin­ne ei­ner Sha­ring Eco­no­my wer­den wir Din­ge, die in der Ge­mein­schaft ver­füg­bar sind, wie Werk­zeu­ge, Bü­cher, Spiel­sa­chen, mit­ein­an­der tei­len. Dies be­inhal­tet auch ein Mo­bi­li­täts­kon­zept zur ge­mein­sa­men Nut­zung von z.B. Las­ten­rä­dern und PKWs.

Wir sind ein ak­ti­ver Teil des Stadt­vier­tels.

  • Wir pfle­gen nicht nur nach­bar­schaft­li­che Ver­bin­dun­gen un­ter­ein­an­der, son­dern wir­ken auch in den Stadt­teil hin­ein.
  • Ne­ben ei­ge­nen In­itia­ti­ven, su­chen wir An­knüp­fungs­punk­te mit an­de­ren Ak­teu­ren im Quar­tier
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